Lebenszielplanung mit Pfiff…

Meine Lebensziele:

Mein Lebensziele und deren Planung gibt mir eine genaue Ausrichtung in meinem Leben. Sie gibt mir eine/ meine  Richtung vor und fungiert als Kompass. Immer, wenn ich nicht mehr genau weiß wohin ich gehen sollte oder muss, hole ich mir meine Lebensziele hervor und richte mich wieder daran aus.

Aktionismus vs gezieltes Vorgehen:

Nur weil Du  Dich mit irgendetwas beschäftigst, heißt das noch lange nicht, dass Du  an Deinen Zielen arbeitest oder welche hast…

Der wichtigste und wahrscheinlich entscheidendste Schritt in diesem Moment ist, dass Du Dich für Dich und Dein Leben ganz bewußt entscheidest. Du entscheidest Dich, Dein leben zu zelebrieren und  jeden Augenblick zu feiern und ein Fest daraus zu machen. Du machst etwas Besonderes daraus, etwas Ungewöhnliches. Und Du machst es nur für Dich und nicht für Andere, sondern nur für Dich alleine. Du lebst schließlich Dein Leben und nicht das der Anderen.

Die entscheidenden Fragen:

1. Was ist Dein Lebensziel?
2. Was möchte Du im nächsten Jahr erreichen?
3. Was möchte Du in 3, 5, 7 Jahren erreichen?
4. Was kannst DU am Besten?
5. Welche Werte hast Du?
6. Welche Überzeugungen hast Du?
7. Was macht Dir am meisten Freude?
8. Was/ Wer  möchtest Du gerne in Deinem Leben sein?
9. Gibt es Menschen, die das am meisten brauchen, was Du am aller Besten kannst?
10. Was brauchst Du auf jeden Fall in Deinem Leben? Worauf willst Du nicht verzichten?

Hier erkennst Du nun, dass wenn Du diese Fragen alle ausführlich beantwortest, Du Dich innerhalb Deiner Identifikation, Deiner Werte, Deiner Glaubenssätze und Deiner Fähigkeiten  bewegst. Sollten noch Fähigkeiten fehlen, wirst Du auch bereit sein Dir diese Fähigkeiten noch anzueignen.

nach Dilt’s gibt es eine schöne Darstellung , welche an dieser Stelle sehr hilfreich ist.

Logischen Ebenen der Veränderung nach Robert Brian Dilts

Lassen wir auch den NLP`ler (Neurolinguistisches Programmieren) Robert Brian Dilts, der im Team der Begründer John Grinder und Richard Bandler des NLP war, einmal mit seinen „Logischen Ebenen der Veränderung“ zu Wort kommen. Grundlage hierfür ist die kybernetische Lerntheorie von Gregory Bateson. Inspiriert wurde Robert Dilts auch von den Arbeiten des Dr. Milton H. Erikson.

Abb.2 Schematische Darstellung der Logischen Ebenen nach R. Dilts

Schematische Darstellung der Logischen Ebenen nach Robert Dilts

7. Stufe → Der Sinn

6. Stufe → Die Identität

5. Stufe → Die Werte

4. Stufe → Der Glauben

3. Stufe  →Die Fähigkeiten

2. Stufe → Das Verhalten

1. Stufe → Die Umgebung/ Die Umwelt

‚Dein Leben verändert sich nach Deinen Wünschen!‘

Selbst der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Und wie dieser aussehen wird, wissen wir alle:

Herzlich willkommen bei der MontanaroAkademie!

Dein Tonino Carl