Das Leibniz-Insitut für Neurobiologie (LIN) Magdeburg hat gemeinsam mit Kollegen der Universität Leipzig untersucht, wie unser Gehirn eigene Vorhersagen zu Situationen oder Tätigkeiten erstellt. Die Ergebnisse der Studien zeigen uns, wie unser Gehirn mit unbewussten Vorhersageprozessen und Fehlermeldungen arbeitet.
Das LIN Team konnte aufzeigen, das diese Mechanismen flexibler sind als ursprünglich gedacht, und dass er ein Puzzlestein dessen ist, wie wir die Welt um uns herum betrachten.
Es bleibt spannend, denn die Forschergruppe widmet sich in Zukunft auch der „Neukognitiven Entwicklung“ und untersucht damit, wie sich diese Mechanismen bei Kindern entwickeln.
Weitere Infos zur Studie und der Ablauf der Tests findet Ihr hier: https://idw-online.de/de/news747468